Quellenband
Kaiserreich unter den Monden
Selenia Kaiserreich unter den Monden - Seit mehr als 50 Jahren existiert das Kaiserreich Selenia, die einflussreichste Macht Dragoreas - von einem jungen Monarchen regiert, mit wertvollen Ressourcen und fruchtbarem Land beschenkt. Doch das aufstrebende Reich wird nicht nur von seinen Nachbarn argwöhnisch beobachtet. Auch innerhalb der Grenzen lauern Unfriede und Gefahren: Herzöge fechten politische Konflikte untereinander aus, die Berater des Kaisers buhlen um seine Gunst, Patrizier und Magistrate kämpfen darum, ihren Einfluss zu erweitern. Und jenseits der Wege und Äcker warten magische Bestien in riesigen, verfallenen Festungen. Viel gibt es über Selenia zu lernen, damit man sich jenseits der Wege, aber auch in den Städten zurechtfindet: Über Musik und Turnierkultur. Über seltsame Feenmärkte und magische Wälder. Über den Zirkel der Zinne und die geheimnisvollen Hinterlassenschaften der Drachlinge. Über die Intrigen bei Hof und die Fehden auf dem Land. Über Gaunerbanden, Geheimbünde und grauenhafte Ungeheuer an mysteriösen Orten vom verfluchten Drauenwald bis zu den Nekropolen der Hauptstadt Sarnburg. Selenia ist ein Quellenband für das Rollenspiel Splittermond, in dem das namensgebende Kaiserreich beschrieben wird. Spielern und Spielleitern wird ein tiefer Einblick in dieses zentral gelegene Gebiet Dragoreas geboten, sowohl um den Hintergrund des eigenen Charakters mit noch mehr Leben zu erfüllen, als auch um die Kulisse für spannende und interessante Abenteuer zu bieten. Zusätzliche Regeln zum Turnierwesen, neue Ausbildungen und Ausbildungsvarianten sowie Hintergrundgeheimnisse und Reisebegegnungen liefern zusätzliches Spielmaterial sei es für einen kurzen Ausflug oder eine längere Kampagne im Reich unter den Monden. |
Format: Hardcover
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Quellenband
Der Phönix im Schatten des Drachen
Lang und stolz ist die Geschichte von Zhoujiang, dem Land des Phönix, weit im Osten des Kontinents Lorakis. Seit Jahrhunderten blühen Kunst, Kultur und Wissenschaft in dem prachtvollen Reich am Jadeband, finden wertvolle Waren ihren Weg in weit entfernte Länder, lehren Kampfmeister ihre Kunst an angesehenen Schulen, erkunden Mönche und Gelehrte in abgelegenen Bergklöstern den Willen der Götter und das Wesen der Welt. Heute jedoch ist ein Schatten über das Land des Phönix gefallen. Der Tod der alten Kaiserin und der Aufstieg des einflussreichen General Wu haben das stolze Kaiserreich gespalten. Die Anhänger der Kaiserfamilie und die Soldaten des Generals liefern sich einen mal offenen, mal verborgenen Schlagabtausch, und im Schatten dieses Kampfes bauen die Triaden, die mächtigen Verbrecherorganisationen Zhoujiangs, ihre Macht immer weiter aus. Zhoujiang ist ein Quellenband für das Rollenspiel Splittermond, in dem das Kaiserreich am Jadeband beschrieben wird. In diesem Buch erhalten Sie einen tiefen Einblick in die Kultur und Geschichte dieses Landes, in die Mentalität seiner Bewohner, in seine Städte, Siedlungen und Länder. Damit kann der Hintergrund eines Charakters aus Zhoujiang mit weiterer Tiefe versehen werden und das Kaiserreich noch besser als Kulisse für Abenteuer und Kampagnen dienen. Ebenfalls enthalten sind neue Ausbildungen, Meisterschaften, Hintergrundgeheimnisse und zahlreiche weitere Dinge, die dazu einladen, Zhoujiang am Spieltisch mit Leben zu erfüllen. |
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Quellenband
Zwingard, Termark und die Blutgrasweite
Zwischen Riesheim im Westen und Schädelgrund im Osten liegt eine der gefährlichsten Grenzen in ganz Dragorea. Hier, wo der Arkenir ein schimmerndes Band durch die Landschaft zieht, liegen drei Länder, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Zwingard, Termark und die Blutgrasweite. Zwingard, das Land der tausend Burgen, Heimat ehrenvoller Krieger, wandernder Legendensänger und geheimnisvoller Druiden, hält seit tausend Jahren Wacht über Dragoreas Süden. Von den Schmieden Sarfirsts bis zu den geschmückten Straßen der Hauptstadt Sunnafest, von der umstrittenen Grenze zu Midstad bis zu den gewaltigen Festungen im Süden erstreckt sich ein Reich, das durch stetigen Bedrohung zusammengeschmiedet wurde. Aber auch hier gibt es Zwist und Gefahren: Anhänger von Altem und Neuem Weg ringen um Einfluss, Wyvern stoßen aus den Berghängen auf ihre Opfer herab, und niemand weiß, welche Pläne die geheimnisvollen Bewohner des Vanforstes im Herzen des Landes haben. Termark war einst ein Teil Zwingards, doch heute ist nicht viel geblieben. Aus den Ruinen eines zerstörerischen Angriffs erhob sich ein gespaltenes, verheertes Land, regiert von Kriegsfürsten und marodierenden Banden. Ob in der Portalfeste von Aldentrutz oder in den Straßen von Garstal: Wenn auch manche nach der Wiederherstellung von Recht und Ordnung streben, ist Termark doch letztlich der Spielball streitender Interessen, die miteinander um Einfluss zwischen den Resten eines einstmals stolzen Reiches kämpfen. Zwingard und Termark eint aber die ständige Gefahr: Südlich des Arkenir nämlich liegt ein Land, das seinem Namen alle Ehre macht – die Blutgrasweite, Heimat der Orks, der Feinde aller Völker. Kaum jemand, der die endlosen Savannen betreten und die gleißende Sonne des Landes gespürt hat, kehrte von dort zurück. Jahrtausende unter orkischem Einfluss haben die Blutgrasweite verdorben, verändert, verdreht. Gewaltige Orkschwärme durchziehen sie und konkurrieren miteinander um Platz und Nahrung. Und gelegentlich schließen sie sich zusammen und ziehen als gewaltiges Heer gen Norden. Noch ist die Grenze ungebrochen. Doch Gnade den Völkern von Dragorea, wenn sie fällt. Ungebrochen ist ein Quellenband für das Rollenspiel Splittermond, in dem die drei unterschiedlichen Länder in Dragoreas Südosten beschrieben werden. Spieler wie Spielleiter erhalten hier zahlreiche Informationen über die Länder, ihre Bewohner, Kultur, Konflikte, Geheimnisse, Mythen und Abenteuer. Der Band enthält alles, was notwendig ist, um Zwingard, Termark und die Blutgrasweite zum Leben zu erwecken. |
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Zwingard, Termark und die Blutgrasweite
Zwischen Riesheim im Westen und Schädelgrund im Osten liegt eine der gefährlichsten Grenzen in ganz Dragorea. Hier, wo der Arkenir ein schimmerndes Band durch die Landschaft zieht, liegen drei Länder, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Zwingard, Termark und die Blutgrasweite. Zwingard, das Land der tausend Burgen, Heimat ehrenvoller Krieger, wandernder Legendensänger und geheimnisvoller Druiden, hält seit tausend Jahren Wacht über Dragoreas Süden. Von den Schmieden Sarfirsts bis zu den geschmückten Straßen der Hauptstadt Sunnafest, von der umstrittenen Grenze zu Midstad bis zu den gewaltigen Festungen im Süden erstreckt sich ein Reich, das durch stetigen Bedrohung zusammengeschmiedet wurde. Aber auch hier gibt es Zwist und Gefahren: Anhänger von Altem und Neuem Weg ringen um Einfluss, Wyvern stoßen aus den Berghängen auf ihre Opfer herab, und niemand weiß, welche Pläne die geheimnisvollen Bewohner des Vanforstes im Herzen des Landes haben. Termark war einst ein Teil Zwingards, doch heute ist nicht viel geblieben. Aus den Ruinen eines zerstörerischen Angriffs erhob sich ein gespaltenes, verheertes Land, regiert von Kriegsfürsten und marodierenden Banden. Ob in der Portalfeste von Aldentrutz oder in den Straßen von Garstal: Wenn auch manche nach der Wiederherstellung von Recht und Ordnung streben, ist Termark doch letztlich der Spielball streitender Interessen, die miteinander um Einfluss zwischen den Resten eines einstmals stolzen Reiches kämpfen. Zwingard und Termark eint aber die ständige Gefahr: Südlich des Arkenir nämlich liegt ein Land, das seinem Namen alle Ehre macht – die Blutgrasweite, Heimat der Orks, der Feinde aller Völker. Kaum jemand, der die endlosen Savannen betreten und die gleißende Sonne des Landes gespürt hat, kehrte von dort zurück. Jahrtausende unter orkischem Einfluss haben die Blutgrasweite verdorben, verändert, verdreht. Gewaltige Orkschwärme durchziehen sie und konkurrieren miteinander um Platz und Nahrung. Und gelegentlich schließen sie sich zusammen und ziehen als gewaltiges Heer gen Norden. Noch ist die Grenze ungebrochen. Doch Gnade den Völkern von Dragorea, wenn sie fällt. Ungebrochen ist ein Quellenband für das Rollenspiel Splittermond, in dem die drei unterschiedlichen Länder in Dragoreas Südosten beschrieben werden. Spieler wie Spielleiter erhalten hier zahlreiche Informationen über die Länder, ihre Bewohner, Kultur, Konflikte, Geheimnisse, Mythen und Abenteuer. Der Band enthält alles, was notwendig ist, um Zwingard, Termark und die Blutgrasweite zum Leben zu erwecken. |
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Turubar, Tar-Kesh und die Keshabid
Unzählige Legenden ranken sich um Kesh, das einst prächtige Königreich in der Schattenwand, das vor über 500 Jahren in einem verheerenden Krieg unterging. Farukans Truppen eroberten nicht nur das Land des Gnomenvolkes: Wer nicht rechtzeitig fliehen konnte, wurde von Padishah Shahanra der Kaltherzigen zur Schuldsklaverei verurteilt und aus der Heimat verbannt. Jenes schicksalsträchtige Jahr 420 LZ markiert jedoch zugleich die Geburtsstunde dreier Völker, die bis heute ihr gemeinsames Erbe verbindet: Turubar, das Shahirat in der Schattenwand, gilt dank seiner ertragreichen Edelsteinminen als Schatzkammer Farukans. Unter der weisen Führung des Lamassu-Shahir Jamgom ist Frieden eingekehrt, und das Volk führt ein ruhiges Leben in Demut und Gelassenheit. Wären da nicht die tückischen Fallen, die die Keshu in ihrer einstigen Heimat hinterlassen haben… Jene Fleckengnome, die vor der Schuldsklaverei fliehen konnten, begründeten in den Schlangenlanden ein neues Gnomenreich: Tar-Kesh. Nach außen hin pflegen die Keshubim ihren Ruf als heimtückische Giftmischer und brutale Guerillakämpfer, die ihr Reich bis aufs Blut verteidigen. Doch wem einmal Zutritt in eines ihrer geheimnisvollen Wipfeldörfer gewährt wird, kann das Volk von einer überraschend herzlichen Seite erleben. Vor nicht einmal hundert Jahren aus der Schuldsklaverei entlassen, haben die Keshabid längst ihre ganz eigene Kultur etabliert. Aus den Städten Farukans sind ihre Viertel mit den prächtigen Basaren nicht mehr wegzudenken – wenn auch das Zusammenleben zwischen den beiden Völkern nicht immer ganz reibungslos läuft. Das Erbe von Kesh ist ein Quellenband für das Rollenspiel Splittermond, in dem das Shahirat Turubar, das Dschungel-Königreich Tar-Kesh sowie das in ganz Farukan beheimatete Volk der Keshabid beschrieben werden. Neben einem einleitenden Rundgang durch das untergegangene Königreich Kesh wird den ausführlichen Beschreibungen der Geographie und Kultur der genannten Regionen und Völker jeweils ein eigenes Kapitel gewidmet. Zudem erhalten Spieler Anregungen für die Ausgestaltung von Charakteren der im Band beschriebenen Kulturen, wie etwa eine neue Ausbildung oder neue Zauber und Meisterschaften, aber auch erweiterte Regeln zu Fallen. Spielleiter erhalten außerdem Einblicke in die Hintergründe und Geheimnisse, die Stoff für zahlreiche Abenteuer auf den Spuren der Erben von Kesh bieten. |
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Handelsmacht im Binnenmeer
Einst regierten Könige das stolze Reich Mertalia, dessen Handelsschiffe Kristall- und Albensee durchkreuzten und der Halbinsel Reichtum und Wohlstand brachten. Doch ein blutiger Erbfolgekrieg stürzte das Land fast einhundert Jahre lang ins Chaos. Bevor sich ein Thronprätendent durchsetzen konnte, verschworen sich Handelsherren, Gildenoberhäupter und andere Machthaber in den Städten, um das Joch des Adels abzuwerfen, und an die Stelle des Königreichs trat ein Bündnis der einflussreichen Handelsmetropolen. Heute zählt die mertalische Halbinsel zu den am dichtesten besiedelten Gebieten Dragoreas mit einer reichen und vielfältigen Kultur, und für viele Bewohner der umliegenden Reiche ist es das Land ihrer Träume: Ohne starre Standesgrenzen birgt es das Versprechen, durch Tüchtigkeit und eigener Hände Arbeit zu Reichtum und Macht zu kommen und in den Kreis der einflussreichen Magnaten aufzusteigen. Doch bittere Armut in den Elendsvierteln der Städte, Straßenschlachten unter rivalisierenden Banden und mörderische Intrigen zwischen den einflussreichen Magnaten bilden die Kehrseite der Medaille und lassen den Mertalischen Traum nur allzu oft platzen. Der Mertalische Städtebund ist ein Quellenband für das Rollenspiel Splittermond, in dem die mertalische Halbinsel zwischen Alben- und Kristallsee mit ihren mächtigen Metropolen beschrieben wird. Jede der neun Städte des Bundes erhält dabei eine detaillierte Beschreibung, die nicht nur das Leben in der Stadt und wichtige oder einprägsame Örtlichkeiten vorstellt, sondern auch einen Überblick über die bestimmenden Persönlichkeiten und Machtgruppen gibt. Mit ausführlichen Beschreibungen zur Kultur des Städtebundes erhalten Spieler Anregungen zur stimmungsvollen Ausgestaltung von mertalischen Charakteren. Dazu kommen neue Ausbildungsvarianten und typisch mertalische Ausrüstung. Spielleiter erhalten zudem Einblicke in Hintergründe und Geheimnisse der intriganten Gesellschaft Mertalias. All dies bietet zahlreiche Inspirationen für spannende und abwechslungsreiche Abenteuer auf der mertalischen Halbinsel. |
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Land des Silbers, Insel der Rosen
Das patalische Königreich und das mit ihm verbündete Reich der Ordensritter auf der Insel Elyrea spielen eine wichtige Rolle im Machtgefüge Dragoreas. Mit einem Herrscherhaus, das auf eine mehr als 700-jährige Geschichte zurückblicken kann, einer mächtigen Flotte und scheinbar unerschöpflichen Schatzkammern sieht sich Patalis als Bewahrer des Status quo und Rivale des selenischen Kaiserreichs. Doch müssen die Fürsten des Landes ihren Blick gar nicht erst über die Grenzen hinweg richten, um Widersacher auszumachen, denn unter den Adligen und dem Klerus herrscht ein erbitterter Wettkampf um den Einfluss am Hof und die Gunst des Königshauses. Die vordangläubigen Mitglieder des Ritterordens der Drei Rosen entzogen sich diesen Machtspielen und machten die Insel Elyrea zu ihrem Herrschaftsgebiet. Doch auch auf dem kargen Eiland bleiben sie nicht völlig von der patalischen Politik verschont. Patalis ist ein aufregendes Land voller Widersprüche. Unglaublicher Reichtum trifft auf bittere Armut. Ansehen gilt als höchstes Gut, und für dessen Erhalt ist den Pataliern jedes Mittel recht. Die Kulte der Luseria und des Vordan ringen um Einfluss und Macht. Handelsherren suchen ihren Platz neben dem hohen Adel. Nirgends in Dragorea gibt es größere Chancen aufzusteigen, nirgends werden Kunst, Edelhandwerk und insbesondere das Theater mehr geschätzt. Und nirgendwo sonst kann eine eben noch aussichtsreiche Karriere über Nacht in der Gosse oder in Schuldknechtschaft enden. Deutlich beschaulicher verläuft das Leben im Inselreich Elyrea. Der Orden der Drei Rosen sorgt für ein einfaches, aber sicheres Leben an den Küsten. Die eigensinnigen Gnome, die das Landesinnere bewohnen, möchten in Ruhe gelassen werden und interessieren sich weder für Politik noch für die strengen Regeln des Ordens. Patalis und Elyrea ist ein Quellenband für das Rollenspiel Splittermond. Ein ausführlicher Rundgang führt Spielleitung und Spielende von der Küste mit ihren lebendigen Handelsstädten über fruchtbare Landschaften und das silberne Herz des Landes bis zu den weiten Ebenen des Südens oder dem rauen Land im Riesheim und in den Silberbergen – durch verwunschene Sümpfe, verfluchte Wälder intrigante Adelshöfe und mystische Gärten. Eine detaillierte Beschreibung bietet Einblick in das prächtige, aber auch gefährliche Leben der Hauptstadt Ultia. Darüber hinaus wirft der Band einen Blick hinter die Kulissen des Königshofes mit seinen Intrigen und auf das abwechslungsreiche kulturelle Leben im Land mit seinen Festen, Künstlern und den berüchtigten und blutigen Mitmachtheatern. Neue Ausbildungen wie die Spionin, erweiterte Regeln zu Ansehen und Ruhm und zahlreiche andere Optionen bieten Spielmaterial für etliche Abenteuer im Reich des Silbers. Das Leben in Patalis ist gefährlich und überschwänglich – so lasset das Schauspiel beginnen! |
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34,95 €
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